Naturfotografie

Geknipst habe ich schon immer gerne aber durch die Tätigkeit als Bachpate fand ich sehr früh Interesse an der „richtigen“ Naturfotografie. Aus anfänglich einfachen Dokumentationsfotos mit meiner Pentax K1000 wuchs der Wunsch, dieses Hobby auszubauen. Anfang 2004 wagte ich den Schritt ins „digitale Zeitalter“ der Fotografie und stellte mein zwischenzeitlich auf Minolta gewechseltes System auf Canon digital um.
Das schnelle Voranschreiten der Technik verlangte auch hier einige Modellwechsel der Kameragehäuse.

Leider musste ich auch die Erfahrung machen, dass günstige Objektive nicht gleich gute Objektive sind – erst recht nicht in der Digitaltechnik.
Mit wachsender Sensor-Pixelzahl wird jeder Objektivfehler aufgedeckt und führt zu unbefriedigenden Ergebnissen am fotografierten Bild.

Heute fotografiere ich, dem Stand der Technik angepasst, mit aktuellen Kameramodellen im Vollformat und Objektiven von bis 500mm Brennweite (über Konverter erweiterbar). Mein Arbeitsschwerpunkt liegt immer noch in der Naturfotografie mit ihren vielfältigen Spezialgebieten.

Dia-Scan unbearbeitet von meinem ersten Blaukehlchen mit einer Pentax K1000 und einem „400er-Rohr“