Wenn im Mai die Holunderbüsche blühen und ihren Duft verströmen, ist es Zeit ein paar Blüten zu sammeln um zum Beispiel hausgemachtes Hollerblütensirup anzusetzen. Sicher keine Raketen-Wissenschaft, ein paar Flaschen haltbar zu machen. Ich verwende: Das Zuckerwasser aufkochen und die übrigen Zutaten hinzugeben. Das Ganze etwa zwei bis drei Tage ziehen lassen, absieben und anschließend filtrieren. Hierzu benutze ich ein Stofftuch oder ein Küchenpapiertuch.
weiter lesen...Nun ja, mit einem echten Gartenhäcksler kann man den Balkenschröter [Dorcus parallelipipedus], bzw vielmehr seine Larve nicht wirklich vergleichen. Sie ernähren sich aber von totem, morschem Holz und zerschroten es regelrecht – daher die Namensgebung. Auf diese Weise leistet er einen wichtigen Beitrag im Ökosystem! Insgesamt ist der Balkenschröter, den man auch leicht mit einem Hirschkäferweibchen verwechseln könnte, mit zum Teil über 30mm Körperlänge
weiter lesen...Ein trüber Tag im zeitigen Frühjahr trieb meinen Junior und mich diesmal eher in die Werkstatt. Es war noch einer meiner eigenen Bausätze für Meisenkästen da, den mein junger Nachwuchsnaturschützer kurzerhand zusammenschraubte (mit meiner Hilfe…). Auf der Suche nach einem geeigneten Platz, fiel gleich unser Hochbeetgemüsegarten auf. Hier hängt er nun an einer Konstruktionslatte, die wiederum am Hochbeet befestigt ist. Bereits am Nachmittag führten
weiter lesen...Die Rede ist vom 11 – 13mm großen Liguster-Langhornfalter [Adela croesella]… Als Raupe miniert er vorzugsweise in Ligusterblättern, was ihm offensichtlich zu seinem deutschen Namen verholfen hat… Auf den Fotos stärkt sich der kleine Falter grade an einer Gierschblüte in unserem Garten…
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