„Selbst“-Versorgung

Gartenarbeit kann, richtig umgesetzt, sehr entspannend sein und unglaublich viel Spaß bereiten. Klar kommt es vor, dass man innerhalb eines bestimmten Zeitplans agieren muss um keine Missernte zu erhalten. Grade am Anfang fällt es evtl. etwas schwerer sich bestimmte Abläufe so anzueignen, dass sie keine Last darstellen, sondern eher „nebenbei“ passieren. Das ist ein Lernprozess, der sich automatisch einstellt, wenn man diese Aktivität mit einer gewissen Ernsthaftigkeit betreibt. Früher oder später findet man heraus, welche Gemüsesorten besonders gut gedeien und dazu möglichst wenig Aufwand erfordern.

Auch der finanzielle Aspekt kann eine Rolle spielen, wenn es um die Fragestellung geht, ob sich eine Anzucht der eigenen Pflanzen lohnt oder ob man sich vorgezogene Ware im Fachhandel kauft. Vom Platzbedarf über die Ausstattung bis zu den richtigen Licht- und Temperaturverhältnissen sollte nachgedacht werden. Nachhaltigkeit tritt hier idealerweise schnell ins Spiel, wenn ich mich entscheide, längerfristig vorzuziehen.

Das Ziel: die partielle Selbstversorgung mit Gemüsesorten die ressourcenschonend und biologisch nach bestem Wissen und Gewissen angebaut, geerntet und zum Teil auf Vorrat haltbar gemacht werden können.

Natürlich werden Rückschläge und neue Experimente dabei nie aufhören – so lange es Spaß macht!

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So fing es an: Unsere ersten größeren Gemüsebeete und Frühbeetkästen